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Der indische Sitarspieler und Komponist Hindol Deb hat die unendlichen Kombinationen des Crossovers von indischer Musik mit verschiedenen anderen Genres wie zeitgenössische westliche Klassik, Jazz, Flamenco, nordische Folklore, Balkan-Musik auf verschiedensten Festivals ausgelotet. Hindol wurde von der Akademie der Carnegie Hall, dem französischen Kulturministerium und ETHNO Schweden als Artist in Residence eingeladen, um mit den dortigen Musikern zusammen zu arbeiten. Er hatte auch die Ehre und das Privileg, für Papst Franziskus und den Dalai Lama zu spielen.

Hindol Deb lebt in Köln und arbeitet an seinen Kompositionen für ein Crossover-Jazz-Projekt. Als Lehrer und Pädagoge erteilt er Sitar-Unterricht und gibt Workshops in indischer klassischer Musik, Improvisation und über die Interpretation indischer Musik im westlichen Musikkontext. Er leitete Workshops an der Elbphilharmonie, der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, der Pop Akademie Mannheim, der Rheinischen Musikschule Köln, Arvika und der Karlstad Universität Schweden und unterrichtet derzeit an der Pop Akademie indische Musik im Rahmen ihrer neu formulierten Weltmusikstudien.