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Uli Sigg

Uli Sigg is a German visual artist specializing in live performances, scenic design, and video productions.
He is co-founder of „bandbreite“ a vj-collective in Cologne and of „lsb_TV,“ a weekly Live-Radio-TV-Internet-Show in Berlin. Uli is Director of Technology & Strategy of „BYFF“ Brighton Youth Film Festival.

He performed live visuals for „Drum Rhythm Nights“ and over 58 concerts and dj-sets in Berlin, Cologne, Hamburg, Munich. He has worked on Germany´s highest profile event series, courtesy of Electric Chair / Karsten Jahnke Concerts with artists including Adam F, Goldie, Etienne de Crecy, Giles Peterson, Howie B, Jazzanova, Jimi Tenor, Kemistry & Storm, Kid Loco, and others. VJ-Performances at Festivals, including Urban Arts Form, Popkomm, Battery Park, Melt, Fusion,℅ pop, Juicy Beats, Big Up with Jeff Mills.

Foto: Merzouga by Michael Englert

Photo Uli Sigg by Uli Sigg

He created and curated the „VJ-Festival ℅ Pop“ in Cologne and „MP7“ live media cub.

Since 2005, he has done scenic design and video production for theater-, opera- and dance-production in Vienna, Berlin, Hamburg, San Francisco, Porto, Nürnberg, Torino, Halle, Budapest, Düsseldorf, Bangalore. Visual direction of Broadcast-Live-Events for WDR, Deutsche Welle, Funkhaus Europa.

Most recently: liquid sky berlin presentz „#lsb_TV“ on alex berlin- tv / radio / internetstream. Experimental music & video / cross-media art from Berlin / concept by dr walker & uli sigg / hosted by the liquid sky berlin family.

Merzouga / Janko Hanushevsky & Eva Pöpplein

Seit 2002 arbeiten die Computermusikerin Eva Pöpplein und der E-Bassist und Radio-Autor Janko Hanushevsky als Duo miteinander. Sie spielen Konzerte, produzieren kulturelle Features und Hörspiele und komponieren Klangkunst, sowie Musik für Hörspiel, Theater und Film. Ihre Klangkomposition Gondoliere Veneziano mit dem Bariton Holger Falk ist 2020 bei Prospero Classics erschienen, wurde 2019 in der Elbphilharmonie Hamburg uraufgeführt und für den International Classical Music Award 2021 nominiert.

Für den Garten des Museum Schnütgen in Köln  entstand 2019 die Klanginstallation Memory Garden. Im Dezember 2019 sendete der finnische Rundfunk in Koproduktion mit dem Deutschlandfunk die neue Merzouga-Klangkomposition Language of Light zu Bildern und Texten von Sean Scully. Sean Scully hat Merzouga dafür sein Atelier geöffnet und liest selbst aus seinen Texten.

Foto: Merzouga by Michael Englert

Photo Merzouga by Michael Englert

Ihre Rundfunkproduktionen wurden von allen ARD-Anstalten, dem Schweizer Rundfunk, dem österreichischen, irischen, kroatischen, rumänischen und finnischen Rundfunk gesendet und mehrfach international nominiert und ausgezeichnet. U.a. Hörspiel des Monats der Akademie der Darstellenden Künste, Prix Marulic, Prix Phonurgia Nova, n-ost Reportagepreis, Prix Europa. Zwei Merzouga-Hörspiele wurden als Live-Hörspiele beim 1. & 3. Kölner Kongress im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks live aufgeführt und live übertragen.

Zusammenarbeit u.a. mit Christian Brückner, Ueli Jäggi, Felix von Manteuffel, Leslie Malton, Lucas Niggli, Holger Falk, Gianluigi Trovesi, Peter Herbert und Marco Lobo. Kompositionen und Radioproduktionen entstanden u.a. für den finnischen Rundfunk YLEISRADIO, für Deutschlandfunk Kultur, Deutschlandfunk, WDR, HR, RBB, NDR, ZDF/arte, Münchner Volkstheater, schauspielfrankfurt, Volksoper Wien, Schauspielhaus Graz, Hebbel am Ufer Berlin und die Akademie Musiktheater heute.

Klangrecherchen führten sie u.a. nach Laos, Kambodscha und Vietnam, nach Indien, nach Nordafrika, in die Ukraine, nach Grönland und nach Brasilien. Ihre CD-Veröffentlichungen auf dem Label GRUENREKORDER wurden international rezensiert. Merzouga-Musik wurde auf internationalen Compilations veröffentlicht, u.a. mehrfach auf dem WIRE TAPPER, der vom renommierten Fachmagazin WIRE in London zusammengestellt wird und aktuelle Positionen zeitgenössischer elektroakustischer Musik vorstellt. Die beiden leben und arbeiten in Köln.

Florian Stadler

Florian Stadler studierte Akkordeon am Hermann-Zilcher-Konservatorium Würzburg bei Stefan Hussong. Auf internationalen Meisterkursen u.a. bei Prof. H. Noth(Trossingen/Prato) J. Macerollo (Toronto) und M. Brunello (Brescia) konnte er seine künstlerische Ausbildung ergänzen. Sein besonderes Interesse gilt der zeitgenössischen Musik und der Improvisation.

Florian Stadler by Gerhard Richter

Photo Florian Stadler by Gerhard Richter

Florian Stadler arbeitet als Akkordeonist mit mehreren Ensembles zusammen: Seit 1999 spielt er im Klezmer-Ensemble “Colalaila” sowie im Duo mit dem Soundpoeten Mitch Heinrich (”Schwitters-Zorn”). Darüber hinaus widmet er sich dem Projekt “Herbal Essence” mit der Cellistin Sue Schlotte. Außerdem wirkte er in mehreren Bühnenproduktionen (Tanz, Theater, Performance) mit.

CD – Rundfunkaufnahmen sowie TV-Auftritte mit “Colalaila”, sowie Konzerttourneen im In- und Ausland (Skandinavien, Italien) runden das vielseitige musikalische Profil von Florian Stadler ab.

Christian Ramond

Ramond studierte von 1983 bis 1987 an der Musikhochschule Köln und erhielt danach ein Stipendium der Academy of Fine Arts in Banff, Kanada.

Er spielt in stilistisch so unterschiedlichen Musikgruppen wie dem Wolfgang-Engstfeld/Peter-Weiss-Quartett, dem Trio von Jochen Feucht, dem Theo Jörgensmann Quartet (Snijbloemen, 1999), dem Michel-Pilz-Trio, dem Trio DRA mit Christopher Dell, dem Michael-Heupel-Quartett, dem Quartet von Allan Praskin/Wolfgang Köhler, im Trio mit Andreas Schmidt und John Schröder oder dem Henning-Berg-Quartett. Er war bisher in mehr als 20 Ländern auf Tournee, unter anderem in Neuseeland, Kanada, Sudan, Ägypten und Japan. Seit 2010 ist er Mitglied im Theo Jörgensmann Freedom Trio.

Christian Ramond by  Frank C. Müller

Photo Christian Ramond by Frank C. Müller

Erlend Viken

Er ist ein gefragter Musiker mit Veröffentlichungen in seinem eigenen Namen (Erlend Viken Trio) und hat mit einigen der größten Namen in den Bereichen Rock, Pop, Jazz, Hip Hop und Volksmusik in Skandinavien gespielt.

Über seine Musik: Erlend Viken ist so belebend wie das Einatmen der Luft eines frischen nordischen Morgens: er führt einen neuen Ansatz für die skandinavische Volksmusik ein, bei dem Elemente des Wüstenblues, Old-time American Music und Folk-Rock-Energie in einer lebendigen Mischung zu seinen Kompositionen verquirlt werden. Seit 2019 spielt er mit der Karl Seglem Band.

Photo Erlend Viken by privat

Berit Opheim

Berit Opheim ist eine der beliebtesten traditionellen Sängerinnen Norwegens. Mit einer neugierigen Herangehensweise an Musik bewegt sie sich ständig in Richtung neuer Ausdrucksformen in der mittelalterlichen Musik, der zeitgenössischen – und der improvisierten Musik.

Viele Zuhörer fühlen sich von Opheims‘ Musik aufgrund ihrer musikalischen Vielseitigkeit und Bereitschaft, verschiedene Genres zu erkunden, angezogen. Sie begann ihre Karriere Ende der 1980er Jahre und ist bekannt für ihre grosse Bühnenpräsenz und warme Stimme.

Photo Berit Opheim private